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Sonstige

Jan 13 2017
11:22

Frankfurter Volksbank erster Geldgeber für die Kontaktpflege zu Ehemaligen der Goethe-Uni

Mehr Mittel für Alumni-Arbeit

FRANKFURT.Der Kontakt zu ehemaligen Studentinnen und Studenten, das so genannte „Networking“, hat auch an der Goethe-Universität einen wachsenden Stellenwert. Unterstützt wird die Alumni-Arbeit, die in der Abteilung Private Hochschulförderung angesiedelt ist, neuerdings von der Frankfurter Volksbank. Für die nächsten drei Jahre hat sie der Frankfurter Hochschule jeweils 20.000 Euro für diesen Zweck zugesagt.

Viele Absolventen der Goethe-Universität bleiben nach ihrem Abschluss in Frankfurt oder lassen sich in der Umgebung nieder – ein Vorteil für die Alumni-Arbeit: So ist es leichter, den Kontakt zu den Ehemaligen zu halten. Mit Angeboten wie den Alumni-Lounges bei Großveranstaltungen oder dem Alumni-Magazin „Einblick“ sorgt das zentrale Alumni-Büro der Universität dafür, dass die einstigen Studentinnen und Studenten über ihre Alma mater informiert bleiben und am Geschehen dort teilhaben können. 

Eine Initiative, die Unterstützung verdient hat, findet Eva Wunsch-Weber, Vorstandsvorsitzende der Frankfurter Volksbank: „Als Frankfurter Volksbank fühlen wir uns dem Wissenschaftsstandort Frankfurt und insbesondere auch der Goethe-Universität eng verbunden. Hier wird nicht nur in der Forschung wichtige wissenschaftliche Grundlagenarbeit geleistet, auch in der Lehre nimmt die Goethe-Universität eine Spitzenstellung ein. Es ist für die Hochschule wie für ihre ‚Ehemaligen‘ gleichermaßen wichtig, dass auch nach Ende des Studiums die Kontakte zwischen Absolventen und ihrer Universität erhalten bleiben. Deshalb begleiten wir das Alumni-Projekt der Goethe-Universität mit großer Sympathie.“ 

„Ich freue mich sehr darüber, dass die Frankfurter Volksbank regelmäßige Unterstützung zugesagt hat. So können wir die Alumni-Arbeit weiter stärken, die für eine Stiftungsuniversität von immenser Bedeutung ist“, sagt Prof. Manfred Schubert-Zsilavecz, als Vizepräsident der Goethe-Universität zuständig für den Bereich „Third Mission“. Diese neben Forschung und Lehre so genannte dritte Säule der Universität beinhaltet den regen Austausch mit der Gesellschaft.

Geben und Nehmen liegen auch in der Alumni-Arbeit nah beieinander. So engagiert sich mancher Alumnus und manche Alumna als Mentor für werdende Akademiker, hält Vorträge bei Alumni-Veranstaltungen oder bietet gar eigene Seminare an. Wichtig ist auch die finanzielle Unterstützung, die erfolgreiche Ehemalige in manchen Bereichen leisten.