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Okt 17 2016
17:44

Ausstellung im Struwwelpeter-Museum und Bürgervorlesungsreihe des Instituts für Jugendbuchforschung beleuchten Zusammenspiel von Text und Bild

EINLADUNG zum Mediengespräch und Ausstellungsrundgang / Bilder zu Kinderbuch-Klassikern

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

Bilderbücher wie Der Struwwelpeter des Frankfurter Arztes Heinrich Hoffmann oder Wilhelm Buschs Max und Moritz haben sich tief ins Gedächtnis vieler Generationen eingeprägt. Das sind nur zwei Beispiele, die zeigen, dass es nicht nur die Texte, sondern Bücher in ihrem Zusammenspiel von Text und Bild sind, die über Jahrhunderte hinweg faszinieren.

Das Institut für Jugendbuchforschung der Goethe-Universität und das Frankfurter Struwwelpeter-Museum haben das Zusammenspiel von Text und Bild im Wintersemester gemeinsam aufgegriffen – mit der Ausstellung „Klassiker des Bilderbuchs. Von Rotkäppchen bis Grüffelo!“ und der Bürgervorlesungsreihe „Bilder zu „Klassikern – über Klassizität, Popularität, Aktualität von Illustration und Bilderbuchkunst“.

Die Ausstellung, die am Donnerstag (27.10.) um 19 Uhr offiziell eröffnet wird, ermöglicht nicht  nur ein Wiedersehen mit Klassikern der Kinderliteratur aus zwei Jahrhunderten, ein Höhepunkt sind die Original-Illustrationen des Hamburger Künstlers Jonas Lauströer zum Thema Fabeln, die im Kunstkabinett des Museums zu sehen sind.

Wenn dies Ihr Interesse weckt und Sie gern noch mehr über die Ausstellung, den Künstler Jonas Lauströer und die Vorlesungsreihe erfahren möchten, dann freuen wir uns auf Ihre Teilnahme beim Mediengespräch und Ausstellungsrundgang

am: Donnerstag, 27. Oktober, um 15 Uhr,
Ort:
Struwwelpeter-Museum, Schubertstr. 20 

Ihre Gesprächspartner sind:

  • Beate Zekorn-von Bebenburg, Museumsleiterin Struwwelpeter-Museum
  • Jonas Lauströer, Hamburger Künstler
  • Prof. Ute Dettmar, Direktorin des Instituts für Jugendbuchforschung
  • Dr. Claudia Maria Pecher, Institut für Jugendbuchforschung

Über Ihre Zusage freuen wir uns, mailen Sie uns doch bitte bis zum 25. Oktober (jaspers@pvw.uni-frankfurt.de).

Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Jaspers, Referentin für Wissenschaftskommunikation