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Feb 28 2014
13:18

Stadt Frankfurt und Goethe-Universität präsentieren gemeinsame Broschüre zur Internationalität und Gewinnung ausländischer Unternehmen und Fachkräfte

Frankfurts Internationalität stärker nutzen

Einladung zum gemeinsamen Medientermin

FRANKFURT. Frankfurt ist die kleinste Metropole der Welt. In nahezu allen internationalen Ratings schneidet die Stadt am Main ganz hervorragend ab und rangiert, was ihre politische und ökonomische Bedeutung angeht – obwohl nur knapp 700.000 Einwohner stark –, in einer Liga mit Städten wie Los Angeles und Moskau.  Frankfurt laut einem aktuellen Vergleich des „Globalization and World City Survey“ mit Platz 27 die einzige deutsche Alpha World City. Im Rating „World City Survey“ rangiert die Mainmetropole sogar auf dem 14. Rang und das renommierte Wirtschaftsmagazin „The Economist“ sieht Frankfurt unter den wettbewerbsfähigsten Städten der Welt sogar auf Platz 11.

Diesen internationalen Rückenwind möchten Oberbürgermeister Peter Feldmann und Universitätspräsident Prof. Dr. Werner Müller-Esterl künftig noch stärker nutzen, um gemeinsam internationale Unternehmen, aber auch Fach-und Führungskräfte sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt an den Main zu locken.

Neben einem neu eingerichteten Runden Tisch zur Internationalisierung dient eine gerade gemeinsam von Stadt und Universität aufgelegte ausschließlich englischsprachige Broschüre dazu, diesem Ziel näher zu kommen. Bei einem Mediengespräch

am Dienstag, dem 4. März 2014, 12.15 Uhr
Ort: Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend,
Gebäude PA (Präsidium und Administration),
Raum 21 (Erdgeschoss),

möchten Ihnen der Oberbürgermeister und der Universitätspräsident diese neue Broschüre vorstellen, Ihnen den Stand der Internationalisierung erläutern sowie einen Blick in die Zukunft Frankfurts und seiner Wissenschaftslandschaft werfen.

Über Ihr Kommen würde ich mich sehr freuen. Bitte teilen Sie uns unter (ott@pvw.uni-frankfurt.de) mit, ob Sie an die Mediengespräch teilnehmen möchten.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Olaf Kaltenborn
 Pressesprecher