Kurzvita von Ulrike Jaspers

Funktion: Referentin für Wissenschaftskommunikation

Verantwortung/Aufgaben: Konzeption und redaktionelle Realisation des Wissenschaftsmagazins „Forschung Frankfurt“ (Themenschwerpunkte Geistes- und Sozialwissenschaften); journalistische Aufgaben in der Abteilung Marketing und Kommunikation; Organisation der Frankfurter Kinder-Uni, Lektorat der Biographienreihe „Gründer, Gönner und Gelehrte“

 

 

Kurzvita

  • Seit Juli 1988: Referentin für Wissenschaftskommunikation an der Goethe-Universität, Frankfurt
  • März 1983 bis September 1985; Mai 1986 bis Juni 1988: Redakteurin beim Darmstädter Echo, Ressort Darmstadt-Stadt (Themenschwerpunkt „Hochschulen und Schulen“)
  • Oktober 1985 bis April 1986: Stipendiatin der Robert-Bosch-Stiftung (Programm „Förderung des Wissenschaftsjournalismus“): Mitarbeit im Pressereferat der Max-Planck-Gesellschaft, Generalverwaltung München, und in der Wissenschaftsredaktion des Bayerischen Rundfunks
  • September 1977 bis Mai 1982: Studium der Journalistik (Kommunikationswissenschaften, Politische Wissenschaften und Öffentliches Recht) an der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kombination mit der Deutschen Journalistenschule München
  • September 1977 bis Mai 1982: Studienbegleitende Praktika und Tätigkeiten: mehrmonatige Praktika beim „Stern“, in der Redenschreiber-Gruppe des Bundeskanzleramts (Kanzlerschaft Helmut Schmidt); in der Presseabteilung der Messe- und Kongressgesellschaft Berlin; freie Mitarbeit bei der Nachrichtenagentur ddp und Urlaubsvertretungen in Lokalredaktionen der Westfälischen Nachrichten/Zeno-Zeitungen
  • September 1975 bis August 1977: Volontariat bei den Westfälischen Nachrichten, Münster

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Beilagen der Goethe-Uni in Tageszeitungen

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